was Kinder, Eltern und Lehrer an katholischen Schulen schätzen:Lernen mit Christus
Wir lernen, dass wir nicht nur an uns denken sollen: Wir sammeln zum Beispiel Spenden für Familien in armen Ländern, damit es ihnen etwas besser geht. Außerdem finde ich gut, dass wir Mädchen in den Klassen unter uns sind. Jungs können anstrengend sein."
-Leilani Drake, 10, Maria-Ward-Grundschule Nürnberg
Bei meiner künftigen Arbeit als Kinderpfleger wird es nicht nur wichtig sein, fachlich gute Arbeit zu machen, sondern auch Werte zu vermitteln, die im Christentum essenziell sind: wie Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Respekt. Darauf werde ich hier vorbereitet."
-Michael Bauer, 27, Berufsfachschule Mariahilf Bamberg
Ich finde gut, dass wir, obwohl wir eine eine gemischte Schule sind, wir immer wieder Stunden haben, in denen die Jungs und die Mädchen getrennt unterrichtet werden. Im Morgenkreis haben wir Zeit, über uns nachzudenken und uns um unsere Klassengemeinschaft zu kümmern."
-Johannes Behn, 11, Edith-Stein-Realschule Schillingsfürst
Überkonfessionell wollen wir die im Evangelium verankerten Werte vermitteln, was persönlichkeitsbildend ist. Die Betonung liegt bei uns weniger auf katholischer als mehr auf christlicher Beschulung. Dass wir dazu eine Mädchenschule sind, sorgt teilweise sicher für eine entspanntere Atmosphäre."
-Theresia Schäfer, Schulleiterin Maria-Ward-Grundschule Nürnberg
Wir arbeiten im Kollegium und mit der Schulleitung nicht nur enger zusammen als anderswo, wenn es um die Qualität des Unterrichts geht, sondern wir haben auch die Möglichkeit, uns in besonderer Weise unseren Schülerinnen zu widmen - diesen nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch ein christliches Fundament für ihr weiteres Leben."
-Melanie Kuhn-Lange, Lehrerin, Maria-Ward-Gymnasium Bamberg
Das Soziale hat einen besonderen Stellenwert. Gemeinsam feiern wir die großen Feste des Jahres wie Ostern oder Weihnachten. Aber wir pflegen auch christliche Traditionen wie den Hungermarsch: Wir wandern wir gemeinsam und sammeln Geld für Hilfsprojekte. Das stärkt den Zusammenhalt und es ist praktizierte Nächstenliebe."
-Christian Trunk, Lehrer Berufsfachschule Mariahilf
Wir haben unsere Tochter an die Bamberger Maria-Ward-Schule geschickt, weil wir eine Mädchenschule für sinnvoll halten und sie einen guten Ruf hat. Kreuze in den Klassenzimmern, Morgen- und Tischgebet und eine eigene Hauskirche stützen unser Bemühen um eine christliche Kindererziehung."
-Marianne Fischer
Die Kinder werden nicht nur als Schüler, sondern als ganze Menschen wahrgenommen. In den Wahlfächern und bei zusätzlichen Aktionen können sie sich im sozialen und emotionalen Bereich entwickeln. Beim gemeinsamen Wochenschluss stärken die Kinder noch einmal das Gefühl der Zusammengehörigkeit."
-Stefanie und Markus Potthoff
Wer wie meine Tochter Kinderpflegerin lernt, muss auch lernen, wie man Kindern beibringt, dass es nicht nur schöne Zeiten im Leben gibt, sondern auch traurige Zeiten und auch, dass man zu Fehlern stehen muss. Eine christliche Schule wie Mariahilf kann das, glaube ich, noch besser als andere Schulen."
-Petra Lang